Uns liegt es am Her­zen, dass sich die Be­woh­ner un­se­rer Se­nio­ren­wohn­an­la­ge si­cher und ge­bor­gen füh­len. Aus die­sem Grund ar­bei­ten wir mit den Jo­han­ni­tern zu­sam­men. Durch das Er­brin­gen ver­schie­de­ner Ser­vice-Leis­tun­gen tra­gen diese dazu bei, dass die Mie­ter in ihren ei­ge­nen vier Wän­den mit einem hohen Maß an Un­ab­hän­gig­keit und Selbst­be­stim­mung leben kön­nen.

Alle Woh­nun­gen sind stan­dard­mä­ßig mit dem Jo­han­ni­ter-Haus­not­ruf aus­ge­stat­tet. Die Jo­han­ni­ter sind vor Ort. Sie un­ter­stüt­zen bei All­tags­an­lie­gen und or­ga­ni­sie­ren ge­mein­schaft­li­che, ab­wechs­lungs­rei­che Ak­ti­vi­tä­ten wie bei­spiels­wei­se Spie­le­nach­mit­ta­ge und Aus­flü­ge. Zudem gibt es wei­te­re Un­ter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten, die auf An­fra­ge als Zu­satz­leis­tung in An­spruch ge­nom­men wer­den kön­nen. Dazu ge­hört bei­spiels­wei­se die Be­treu­ung durch den Am­bu­lan­ten Pfle­ge­dienst der Jo­han­ni­ter.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den Jo­han­ni­tern fin­den Sie hier.

Die Jo­han­ni­ter-Un­fall-Hil­fe e. V. ist seit über 60 Jah­ren in den un­ter­schied­lichs­ten so­zia­len und ka­ri­ta­ti­ven Be­rei­chen aktiv. Sie steht in der Tra­di­ti­on des evan­ge­li­schen Jo­han­ni­ter­or­dens, des­sen wich­tigs­tes An­lie­gen seit Jahr­hun­der­ten die Hilfe von Mensch zu Mensch ist. Sie ist ein Ver­band der Frei­en Wohl­fahrts­pfle­ge und dem Dia­ko­ni­schen Werk der Evan­ge­li­schen Kir­che Deutsch­lands als Fach­ver­band un­mit­tel­bar an­ge­schlos­sen.

Mit mehr als 14 000 haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern, etwa 30 000 eh­ren­amt­li­chen Ak­ti­ven und über 1,4 Mil­lio­nen För­der­mit­glie­dern ist die Jo­han­ni­ter-Un­fall-Hil­fe e.V. eine der größ­ten Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen Eu­ro­pas.

Ge­mein­sam mit den Jo­han­ni­tern ver­fol­gen wir die För­de­rung der Teil­nah­me am Leben in der Ge­mein­schaft sowie selbst­stän­di­ge Le­bens- und Haus­halts­füh­rung, die wich­tigs­ten Ziele un­se­rer Se­nio­ren­re­si­denz.

Die Jo­han­ni­ter-Un­fall-Hil­fe e.V. ver­fügt über zahl­rei­che, eh­ren­amt­li­che Diens­te. So kann in Holm-Sep­pen­sen zum Bei­spiel auf eine Grup­pe mit „Hun­den im Be­suchs­dienst“ zu­rück­ge­grif­fen wer­den. Diese Grup­pe küm­mert sich spe­zi­ell um äl­te­re Men­schen, die einen be­son­de­ren Bezug zu Hun­den haben je­doch nicht mehr in der Lage sind, ei­gen­stän­dig einen Hund zu hal­ten und zu ver­sor­gen. So­weit mög­lich und ge­wünscht kann der Be­suchs­dienst zu Ge­sprä­chen, zum Vor­le­sen oder ein­fach zum Spie­len oder zur Be­glei­tung bei Be­hör­den­gän­gen und auch zum Spa­zier­gang in An­spruch ge­nom­men wer­den. Diese Leis­tun­gen wer­den im Rah­men des eh­ren­amt­lich Leist­ba­ren für die Be­woh­ner/Ei­gen­tü­mer der Wohn­an­la­ge kos­ten­frei zur Ver­fü­gung ge­stellt.